"Print Produkte sind noch immer essenziell" – davon ist Springer Medizin nach zahlreichen Studien überzeugt. Druck gerät aber immer mehr in Kritik. Doch es gibt zahlreiche Möglichkeiten, nachhaltig zu drucken.
Zum siebten Mal in Folge fand bei Vogel Druck der Re-Zertifizierungstermin "Energiemanagement" nach DIN EN ISO 50001 statt.
Von den angekündigten Kostensteigerungen für Strom und Gas ist Vogel Druck als energieintensiver Produktionsbetrieb ganz besonders betroffen, da wir auf die Bereitstellung dieser Energiequellen angewiesen sind.
Die Hilfsorganisation Malteser in Würzburg unterhält einen Herzenswunsch-Krankenwagen, mit dem Wünsche von unheilbar kranken Menschen, egal ob jung oder alt, erfüllt werden können.
Auf unserem Weg zur „grünen Druckerei“ hat Vogel Druck Anfang diesen Jahres eine Klimainitiative gestartet und darf sich seit März als standort- und mitarbeiterbezogen klimaneutrales Unternehmen bezeichnen. Um auch Sie für eine nachhaltige Druckproduktion zu begeistern und dabei zu unterstützen, können wir Ihnen unseren neuen Umweltratgeber empfehlen, natürlich klimaneutral gedruckt auf Recyclingpapier.
Anfang März baten wir unsere Katalogkunden online um ihre Meinung, wie zufrieden sie mit den Vogel Druck Leistungen in 2021 waren. Bewertet wurde auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 5 (schlecht).
Vogel Druck will seinen CO2-Ausstoß dieses Jahr auf Netto-Null senken durch Vermeidung, Reduktion und Kompensation entsprechender Emissionen.
Vogel Druck schreitet auf seinem Weg zur „grünen“ Druckerei konsequent voran und stellt ab diesem Jahr seine unternehmens- und mitarbeiterbezogenen CO2-Emissionen klimaneutral. Hierzu wird projektbegleitend eine Klimainitiative gestartet unter dem Motto: „Wir werden grün – packen wir’s an“.
Rohstoffknappheit, reduzierte Kapazitäten bei Papierfabriken, nicht funktionierende Lieferketten sowie eine oft unwirtschaftliche Kostensituation der Papierhersteller führen zu erheblichen Einschränkungen bei der Papierverfügbarkeit.
Laut aktuellem Transportbarometer von TIMOCOM beträgt das Fracht-Laderaum-Verhältnis 72:28, d.h. das Frachtvolumen liegt deutlich über dem zur Verfügung stehenden Laderaum. Auch die kommenden Wochen werden voraussichtlich von einem Nachfrageüberhang geprägt sein.